von MedienDeZign | Dez. 27, 2012 | BSD, GNU/Linux
Möchte man zum Beispiel die Seiten eines internen Webservers auf einem weiteren so darstellen, als würden sich diese dort befinden geht das folgendermassen:
Verwendet wurde OpenBSD 3.4.
man füge in die httpd.conf ein:
LoadModule proxy_module /usr/lib/apache/modules/libproxy.so
ServerName dmz.blafasel.org
ProxyPass / http://intra.blafasel.local:81
ProxyPassReverse / http://intra.blafasel.local:81
von MedienDeZign | Dez. 27, 2012 | GNU/Linux
Fairerweise beherrscht XFree4 von sich aus TrueType Fonts und es ist unnötig Font-Server jeglicher Art zu nuzten.
Verwendet wurde Debian Woody.
Zuallererst benötigt man das Tool ttmkfdir.
# apt-get install ttmkfdir
Nun erstelle man das Verzeichnis:
# mkdir /usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType/
und kopiere die gewünschten Fonts hier herein.
# cd /usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType/
# ttmkfdir > fonts.dir
# ln -s fonts.dir fonts.scale
# mkfontdir
Nun überprüfe man in der /etc/X11/XF86Config, ob folgendes beinhaltet ist:
Section “Files”
…
FontPath “/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi”
FontPath “/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc”
FontPath “/usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType”
FontPath “/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1″
…
EndSection
Section “Module”
…
Load “type1″
Load “freetype”
…
EndSection
Nun sollten nach einem Neustart des X-Servers die neuen Fonts zur Verfügung stehen.
Bei OpenOffice werden die neuen Fonts über über die Druckerverwaltung installiert.
Mozilla möchte ein Häkchen bei:
Edit -> Preferences -> Appearance -> Fonts -> ‘Allow documents to use other fonts
von MedienDeZign | Dez. 27, 2012 | GNU/Linux
Um das Maus rad einer IntelliMouse funktionsfähig zu haben in die /etc/X11/XF86Config folgendes eintragen:
Section “InputDevice”
Identifier “Mouse0″
Driver “mouse”
Option “Protocol” “ImPS/2″
Option “Device” “/dev/psaux”
Option “Emulate3Buttons” “true”
Option “ZAxisMapping” “4 5″
nach einem Neustart des XServers steht nun das Scrollrad zu verfügung
von MedienDeZign | Dez. 27, 2012 | GNU/Linux
Man editiere die /etc/apt/sources.list:
deb http://www.mirror.ac.uk/sites/ftp.blackdown.org/java-linux/debian woody main non-free
# apt-get update
# apt-get install j2re1.3
Das war’s
von MedienDeZign | Dez. 27, 2012 | GNU/Linux
Möchte man die vielgeliebten Mails mit diversen Inhalten, wie Penisvergrösserung, freizügigen Frauen oder hervorragenden Geldanlagen schon auf dem Mailserver als solche kennzeichnen oder in den *nix Himmel /dev/null schicken hilft die oben genannte Kombination.
verwendet wurde Debian Woody stable.
1. Installation der Pakete
# apt-get install postfix
# apt-get install procmail
# apt-get install spamassassin
2. spamd starten
hierzu wird in der /etc/default/spamassassin der Eintrag
ENABLED=1
vorgenommen.
# /etc/init.d/spamassassin restart
aktiviert die Änderung.
3. Postfix und Procmail
damit Postfix die Post an Procmail weiterreicht wird in der /etc/postfix/main.cf folgendes eingetragen
mailbox_command = /usr/bin/procmail
# /usr/sbin/postfix reload
aktiviert die Änderung.
4. Procmail konfigurieren
Procmail reicht nun die Post weiter an SpamAssassin mit folgendem Eintrag in der /etc/procmailrc
:0fw
| /usr/bin/spamc
soll nun identifizierte Mail nach /dev/null geschoben werden füge man hinzu
:0
* ^X-Spam-Status: Yes
/dev/null
5. SpamAssassin konfigurieren
Spamassassin besitzt die Freundlichkeit und markiert identifizierten müll mit *****SPAM*****, wenn folgendes in der /etc/spamassassin/local.cf steht
rewrite_subject 1
von MedienDeZign | Dez. 27, 2012 | BSD, GNU/Linux
Soll ein weiterer Mailserver, z.B. der des ISP, als Relay für Sendmail dienen und erfordert dieser Authentifizierung, so ist das kein Problem.
Kenn’ ich irgendwie auch schon … *g*
Verwendet wurde OpenBSD 3.3
Benötigte Pakete:
cyrus-sasl2
Für das gesamte Projekt benötigen wir die Quelltexte vom Sendmail:
# echo WANT_SMTPAUTH= yes >> /etc/mk.conf
# cd /usr/local/lib; ln -s libsasl2.so.2.11 libsasl2.so
# vi /usr/src/gnu/usr.sbin/sendmail/cf/cf/openbsd-proto.mc
nach FEATURE(`no_default_msa’) folgendes einfügen:
define(`confAUTH_MECHANISMS’,`LOGIN PLAIN CRAM-MD5 DIGEST-MD5′)dnl
TRUST_AUTH_MECH(`LOGIN PLAIN CRAM-MD5 DIGEST-MD5′)dnl
FEATURE(`authinfo’,`hash /etc/mail/authinfo’)
# cd /usr/src/gnu/usr.sbin/sendmail
# make && make install && make clean
# cd /usr/share/sendmail/cf/
# make openbsd-proto.cf
# cp openbsd-proto.cf /etc/mail/sendmail.cf
# vi /etc/mail/authinfo
AuthInfo:mein.relay.server “U:blabla” “P=blabla” “M:LOGIN”
# makemap hash /etc/mail/authinfo < /etc/mail/authinfo
# vi /etc/mail/sendmail.cf
Man suche nach: # "Smart" relay host (may be null) und füge ein:
DSmein.relay.server
Um die Kerberosfehlermeldungen beim Start ein wenig zu unterdrücken:
# touch /etc/kerberosIV/srvtab
Jetzt noch ein einfacher Neustart:
# kill -HUP `head -1 /var/run/sendmail.pid`
Auch ist es mit wenigen Schritten noch möglich, dass der Sendmail als Relay-Schutz eine korrekte Authentifizierung verlangt:
# mkdir /var/sasl2
# echo pwcheck_method: saslauthd > /usr/local/lib/sasl2/Sendmail.conf
# /usr/local/sbin/saslauthd -a getpwent
# vi /etc/rc.local
if [ -x /usr/local/sbin/saslauthd ]; then
echo -n ‘ saslauthd’; /usr/local/sbin/saslauthd -a getpwent
fi
# kill -HUP `head -1 /var/run/sendmail.pid`
Nun Langt’s aber.