Um mod_rewrite zu ermöglichen benötigen wir folgende Directory-Direktive:
<directory /> AllowOverride FileInfo </directory>
oder falls man es unsicherer will:
<directory /> Options -Indexes Includes FollowSymLinks MultiViews AllowOverride all Order allow,deny Allow from all </directory>
Sollte das root Postfach mit Warnungen in der Form:
Module ‚mysql‘ already loaded in Unknown on line 0 …
volllaufen editiere man die datei /etc/php4/syscpcron/php.ini in der Form, dass vor dem Punkt extension=mysql.so ein ‚#‘ steht.
Zusätzlich zu der Konfiguration ist noch folgendes von nöten:
In die /etc/apache2/httpd.conf gehört:
DocumentRoot /var/www/
Options FollowSymLinks
AllowOverride None
Options FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride None
Order allow,deny
allow from all
und /etc/apache2/sites-available/default sowie /etc/apache2/sites-enabled/000-default gehören gelöscht.
sudo umount /dev/cdrom
dd if=/dev/cdrom of=/Pfad/Zum/cd.iso bs=1024
Fatalerweise hat das proftpd Paket einen User ftp mit dem Kennwort ! in der Standardkonfiguration, somit kann JEDER im Homeverzeichnis des ftp-Users z.B. ein Verzeichnis public_html anlegen und dort lustige php Skripte hochladen. Diese sind dann unter http://ServerIP/~ftp/script.php erreichbar. Deswegen in die /etc/proftpd.conf folgendes eintragen: AuthOrder mod_sql.c und auf der shell dies ausführen: “apache-modconf apache disable mod_userdir”.
Möchte man die Volatile Spiegel mit apt benutzen benötigt man den jeweiligen Key:
wget http://www.debian.org/volatile/etch-volatile.asc
apt-key add etch-volatile.asc